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Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter

Eine Untersuchung zur Rechtsgrundlage und zum Anwendungsbereich des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter unter besonderer Beruecksichtigung der Dritthaftung von Experten
ISBN:
978-3-631-55781-5
Verlag:
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
09.10.2006
Autoren:
Reihe:
Europaeische Hochschulschriften Recht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
376
Ladenpreis
107,15EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Der Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter ist als solcher ein seit langem anerkanntes Institut des deutschen Privatrechts. Dennoch ist diese Rechtsfigur auch nach der Schuldrechtsmodernisierung von einer einheitlichen Anwendung weit entfernt, wobei die größte Schwierigkeit darin besteht, den Kreis der in den Schutzbereich des Vertrages einzubeziehenden Dritten zu bestimmen. Dies liegt insbesondere daran, dass die Rechtsgrundlage des Vertrages mit Schutzwirkung zugunsten Dritter und daraus folgend auch seine tatbestandlichen Voraussetzungen und sein Anwendungsbereich weiterhin ungeklärt sind. Diese Untersuchung leistet einen Beitrag zur Klärung der skizzierten Probleme. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der praktisch bedeutsamen Dritthaftung von so genannten Experten. Dabei zeigt die Untersuchung, dass eine solche Dritthaftung im Widerspruch zur Rechtsprechung nicht mit Hilfe dieses Rechtsinstituts zu begründen ist.
Schlagwörter
Biografische Anmerkung
Der Autor: Marc Liebmann, geboren 1968; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Kiel und der Freien Universität Berlin; Referendariat im LG-Bezirk Stralsund; danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte an der Universität Greifswald.