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Die After-the-Event Insurance

Eine Untersuchung zur Entwicklung und rechtlichen Einordnung in England und Deutschland
ISBN:
978-3-7560-3497-0
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
30.11.2025
Autoren:
Reihe:
Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht – Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
317
Ladenpreis
107,00EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Gängige Prozessfinanzierungsinstrumente sind für kapitalstarke Kläger wenig interessant. Eine Alternative ist die After-the-Event Insurance (ATE), die funktional einen Mittelweg zwischen klassischer Prozessfinanzierung und Versicherung einschlägt. Diese in England bereits etablierte Methode des Funding gewinnt jüngst auch in Deutschland an Bekanntheit. Diese Arbeit vergleicht die ökonomischen und rechtlichen Rahmenbedingungen der ATE in England und Deutschland und ordnet die ATE als Rechtsprodukt innerhalb des deutschen Rechtsrahmens abschließend ein. Außerdem wird die ATE der traditionellen Prozessfinanzierung kritisch gegenübergestellt und auf die aktuelle Diskussion um den Regulierungsbedarf von Third Party Funding eingegangen.