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Die Restitution von Kunstwerken anhand der Lost Art-Datenbank als „gerechte und faire Lösung“?

Die zivilrechtlichen Auswirkungen von Eintragungen auf den Kunstmarkt
ISBN:
978-3-7560-2033-1
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
31.12.2025
Reihe:
Schriften zum Kunst- und Kulturrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
295
Ladenpreis
101,80EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Die Eintragung von NS-Raubkunst in der „Lost Art-Datenbank“ als „NS-verfolgungsbedingt entzogenes Kulturgut“ ist von entscheidender Bedeutung für das Finden „gerechter und fairer Lösungen“ zwischen ihren gegenwärtigen Eigentümern und den Nachfahren der NS-Verfolgten. Zugleich hat die Betriebsweise der „Lost Art-Datenbank“ von Beginn an fortwährend Kritik erfahren. Hieraus folgten Entscheidungen des BVerwG, des BGH und zuletzt des BVerfG zur Rechtmäßigkeit ihrer Eintragungspraxis. Dies nimmt Christian Hüttemann zum Anlass, die „Lost Art-Datenbank“ im 25. Jahr ihres Bestehens einer umfassenden rechtswissenschaftlichen Untersuchung zu unterziehen und Reformvorschläge zu erarbeiten.