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Die Widerklage des Staates in ICSID-Schiedsverfahren

Eine Analyse der Kriterien der Zuständigkeit und der Konnexität
ISBN:
978-3-7089-2542-4
Verlag:
Dike Verlag Zürich, Facultas, Nomos
Land des Verlags:
Österreich
Erscheinungsdatum:
09.10.2024
Reihe:
Studies in International Investment Law I Studien zum Internationalen Investitionsrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
462
Ladenpreis
153,20EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Staaten erheben in Investitionsschiedsverfahren selten Widerklage. Auch wenn die Zahl der Widerklagen in den letzten Jahren anstieg, ist dieser Anstieg relativ verhalten. Vor diesem Hintergrund untersucht dieses Werk, ob es ein inhärentes Hindernis für staatliche Widerklagen in ICSID-Schiedsverfahren gibt. Hierzu analysiert die Autorin die Voraussetzungen der Zuständigkeit und der Konnexität. Sie systematisiert diesbezüglich die bisherige Rechtsprechung und Literatur anhand eigener Kriterien und arbeitet Maßstäbe zur Beurteilung der Zuständigkeit und der Konnexität heraus. Daher stellt diese Arbeit eine wissenschaftliche Analyse der Thematik sowie ein Handbuch zur Widerklage in ICSID-Schiedsverfahren dar und füllt eine Lücke im Schrifttum. Das Werk ist Teil der Reihe „Studies in International Investment Law | Studien zum Internationalen Investitionsrecht“, Band 48.
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