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Fusion durch NewCo-Übernahme

Hauptversammlungskompetenz für den Merger of Equals unter börsennotierten Aktiengesellschaften
ISBN:
978-3-8487-7716-7
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
23.10.2020
Autoren:
Reihe:
Schriften zum Gesellschafts-, Bank- und Kapitalmarktrecht
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
270
Ladenpreis
74,10EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Der Zusammenschluss von Daimler-Benz und Chrysler war der erste grenzüberschreitende Merger of Equals, an dem eine börsennotierte deutsche Aktiengesellschaft beteiligt war. In wirtschaftlicher Hinsicht sollte sich diese Fusion nicht zu einer Erfolgsgeschichte entwickeln. Die für sie entwickelte rechtliche Struktur – die Fusion durch NewCo-Übernahme – ist dagegen bis heute die lex artis für Transaktionen dieser Art. Dieses Modell warf wiederholt – zuletzt bei dem Zusammenschluss von Linde und Praxair – die Frage auf, ob für eine solche Fusion eine ungeschriebene Hauptversammlungskompetenz nach den Holzmüller-Grundsätzen des BGH besteht. Die vorliegende Arbeit geht dieser Frage auf den Grund.