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Globale Internet Governance und Völkerrecht

Anforderungen an staatliche und nicht-staatliche Akteure bei der grenzüberschreitenden Regulierung des Internets
ISBN:
978-3-658-41708-6
Auflage:
1. Aufl. 2023
Verlag:
Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
01.07.2023
Autoren:
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
391
Ladenpreis
123,35EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.

Die Regulierung des Internets, häufig auch als Internet Governance bezeichnet, erfolgt gegenwärtig durch eine Vielzahl sowohl privater als auch staatlicher Akteure. Zugleich ist es eine der drängendsten Herausforderungen mit Blick auf die Zukunft des Internets, den ständigen Prozess des Wandels und der Fortentwicklung dieses Mediums regulatorisch zu begleiten und einzuhegen. Dies wirft die Frage auf, welchen Regelungen und Vorschriften Regulierungsmaßnahmen unterliegen, die auf das Internet abzielen. Da aufgrund der entgrenzten Natur des Internets einer Regulierungsmaßnahme praktisch stets eine grenzüberschreitende und damit internationale Dimension zukommt, lässt sich dies jedoch nicht allein anhand nationaler Rechtsvorschriften beantworten. Stattdessen ist hierfür ein Rückgriff auf das Völkerrecht angezeigt. Der Band soll einen Beitrag dazu leisten, die Bedeutung des Völkerrechts für die globale Internet Governance zu ermitteln.

 

Biografische Anmerkung

David Hamburger war von 2017 bis 2021 wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Völkerrecht, Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität Passau. Sein Forschungsschwerpunkt war hierbei das Völker- und Europarecht.