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Hybride Rechtssubjektivität

Die Rechte der „Natur oder Pacha Mama" in der ecuadorianischen Verfassung von 2008
ISBN:
978-3-8487-8245-1
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
19.07.2021
Autoren:
Reihe:
Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht
Format:
Hardcover
Seitenanzahl:
309
Ladenpreis
91,50EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Derzeit wird an zahlreichen Orten der Welt diskutiert, ob Rechte der Natur ein adäquates juristisches Werkzeug für den Umgang mit den Umweltkrisen unserer Zeit sein könnten. Die Arbeit befasst sich mit der weltweit ersten verfassungsrechtlichen Anerkennung solcher Rechte in der ecuadorianischen Verfassung von 2008 und wählt hierfür einen insbesondere auf Postkoloniale Theorien gestützten theoretischen Zugang. Sie deutet diese neuen Berechtigungen als hybrides Recht, das allgemeine Impulse zum Nachdenken über Rechtssubjektivität gibt und in Richtung eins partizipativen und inklusiven Modells der Rechte weist, das die Abhängigkeiten und das gegenseitige Aufeinanderverwiesensein der Rechtssubjekte in den Vordergrund rückt.