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Bilanzielle Risikovorsorge und außerbilanzielle Risikoberichterstattung

Das Verhältnis von Lagebericht und Management Commentary zum Jahresabschluss nach HGB und IFRS
ISBN:
978-3-8350-0359-0
Auflage:
2006
Verlag:
Deutscher Universitätsverlag
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
26.09.2006
Autoren:
Reihe:
Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
275
Ladenpreis
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Die Bilanzskandale und Unternehmenskrisen der jüngsten Vergangenheit haben die Diskussion über eine zweckadäquate Ausgestaltung der bilanziellen Risikovorsorge und der außerbilanziellen Risikoberichterstattung neu entfacht. Als Folge wurden Gesetze und Rechnungslegungsstandards verabschiedet, die insbesondere die Risikoberichterstattung im Lagebericht eingeführt und konkretisiert haben, ohne allerdings die handelsrechtliche bilanzielle Risikovorsorge neu zu konzipieren.

Anke Müßig analysiert die Ausgestaltung der bilanziellen Risikovorsorge nach IFRS und HGB und erarbeitet Vorschläge zur Neukonzeption der handelsrechtlichen Risikovorsorge. Im Unterschied zu zahlreichen anderen Untersuchungen verknüpft sie die außerbilanzielle Risikoberichterstattung mit der bilanziellen Risikovorsorge und leitet die Anforderungen an die inhaltliche und formale Ausgestaltung des Lageberichts bzw. des Management Commentary aus der bilanziellen Risikovorsorgekonzeption ab. Die Umsetzung der konzeptionellen Anforderungen auf Normebene untersucht sie am Beispiel der Bilanzierung von Finanzinstrumenten und der außerbilanziellen Berichterstattung über Finanzinstrumente.
Biografische Anmerkung
Dr. Anke Müßig war wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt/Main. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin und Habilitandin am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung der Leopold Franzens-Universität Innsbruck tätig.