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Von Open Access zu Open Science

Das transformative Potenzial der Digitalisierung für eine Öffnung der Rechtswissenschaft
ISBN:
978-3-7560-2353-0
Verlag:
Nomos
Land des Verlags:
Deutschland
Erscheinungsdatum:
01.07.2025
Format:
Softcover
Seitenanzahl:
170
Ladenpreis
50,40EUR (inkl. MwSt. zzgl. Versand)
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Hinweis: Da dieses Werk nicht aus Österreich stammt, ist es wahrscheinlich, dass es nicht die österreichische Rechtslage enthält. Bitte berücksichtigen Sie dies bei ihrem Kauf.
Das Sonderheft versammelt die verschriftlichten Beiträge der 5. jurOA-Tagung 2024 (www.jurOA.de), die sich den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Öffnung der Rechtswissenschaft hin zu Open Access (OA), Open Educational Resources (OER) und Open Science widmete. Im Heft untersucht wird, ob Open Science ein Element guter wissenschaftlicher Praxis ist, welche Rahmenbedingungen einen Kulturwandel zu offenen wissenschaftlichen Praktiken befördern können und welche Rechtsfragen diese Entwicklung strukturieren. Weitere Schwerpunkte bilden: A-Kommentare als neues Format Offene Lehrbücher und OER und ihr rechtsdidaktischer Mehrwert Offene Publikationsinfrastrukturen zwischen etablierten Verlagen und scholar-led-publishing Mit Beiträgen von Lamia Amhaouach-Lares | Elke Brehm | RA Dr. iur. Apollo Dauag | Esther de Haan | Prof. Dr. Nikolas Eisentraut | Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. | Philipp Falkenburg | Dr. Georg Fischer | Anna Gerchen | Alexander Gleixner | Dr. Sué Gonzáles Hauck | Jonas Hantow | Prof. Thomas Hartmann, LL.M. | Dr. Maxi Kindling | Dr. Johannes Kruse | Linda Martin | Dr. Maike Neufend | Dr. Kristina Peters, M.A. | Maximilian Petras | Fabian Rack | Prof. Dr. Nora Rzadkowski, MHE | László Matthias | Simon-Nanko | Tobias Steiner, M.A. | Prof. Dr. Emanuel V. Towfigh | Dr. Felix Würkert